Karsten Woldeit

Alternative für Deutschland - Landesverband Berlin

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Autor: Karsten (Seite 7 von 8)

Linksextremisten terrorisieren Anwohner – Rotrotgrün schaut zu

Der innenpolitische Sprecher der Fraktion der Alternative für Deutschland im Berliner Abgeordnetenhaus, Karsten Woldeit, hat den Senat aufgefordert, endlich gegen die zunehmende linksextremistische Kriminalität im Umfeld der Rigaer Straße vorzugehen:

„Eine Kneipe ohne Schankkonzession, Angriffe auf Polizeibeamte, Schmierereien und zuletzt der Einbruch in die Garagenanlage eines Privathauses und die Zerstörung von 21 Autos: das ist die Liste der Straftaten im Umfeld der Rigaer Straße – und sie wird immer länger. Auch in der vergangenen Nacht wurden wieder Autos beschädigt.woldeit-rigaer-001

Wenn Linksextremisten sich anmaßen, über einen Teil der Stadt herrschen zu wollen, wenn Bürger nicht mehr in Ruhe schlafen können, weil sie befürchten müssen, dass sie angegriffen oder ihr Eigentum zerstört wird, dann ist das eine Vorstufe zum Terrorismus. Und wenn die chinesische Botschaft Touristen aus China davor warnt, nachts alleine unterwegs zu sein, dann schadet dies dem Tourismus als wichtiger Einnahmequelle Berlins.

Doch anstatt den entstandenen rechtsfreien Raum und die immer dreister auftretenden Rechtsbrecher entschieden zu bekämpfen – zum Beispiel mit der Schließung der illegalen Gaststätte – schaut der Senat untätig zu. Beim Verhalten insbesondere der Grünen und Linken drängt sich sogar der Verdacht heimlicher Sympathie mit den linksextremistischen Besetzern und Rechtsbrechern auf.

Eine Regierung aber, die auf die Durchsetzung von Recht und Gesetz in bestimmten Bereichen verzichtet, verliert jeden Anspruch, auch an anderer Stelle die Einhaltung von Recht und Gesetz einzufordern.

Der Nichtregierende Bürgermeister muss den offensichtlichen Extremismussympathisanten auch in seiner Koalition endlich energisch entgegentreten und mit null Toleranz dafür sorgen, dass der kriminelle Sumpf rund um die „Rigaer 94“ trockengelegt wird. Oberste Priorität in einem Rechtsstaat hat der Schutz der Bürger!“

Fast alle 10 Minuten ein Taschendiebstahl

“Berlin wird zur Hauptstadt der Taschendiebe. Der laut Medienberichten von den Sicherheitsbehörden prognostizierte dramatische Anstieg der Fallzahlen um etwa 25% auf voraussichtlich 50.000 Taschendiebstähle im Jahr 2016 ist untragbar. Denn im Klartext heißt das: Fast alle 10 Minuten wird auf unseren Straßen, in Geschäften, Bussen oder Bahnen ein Berliner oder ein Gast unserer Stadt ausgeraubt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis insbesondere zahlungskräftige Touristen aus Angst vor dieser Entwicklung unserer Stadt fernbleiben und Berlin so ein ernsthafter wirtschaftlicher Schaden entsteht.

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Bemerkenswerte Aufklärungserfolge sind bisher Fehlanzeige. Schuld daran ist keineswegs die Polizei. Die Beamten unternehmen trotz des von der Politik zu verantwortenden Personal- und Ausstattungsmangels alles was geht. Die Ursache für die dramatische Entwicklung liegt vielmehr in der durch den Senat verordneten politische Korrektheit bei der Verfolgung der zumeist ausländischen Tätergruppen – oft Sinti und Roma. Insbesondere das Ignorieren der Herkunft der Täter und falsches sozialpolitisch motiviertes Verständnis für ihre Motive verstellen den Blick auf die Tatsachen und machen damit gezieltes – auch präventives – Eingreifen nahezu unmöglich.

Ich fordere den Senat daher auf, endlich umzudenken: An den bekannten Brennpunkten des Taschendiebstahls muss mehr Polizei zum Einsatz kommen, in der BVG und der S-Bahn auch mehr privates Sicherheitspersonal. Ferner müssen in Abstimmung mit dem Bund die deutschen Außengrenzen wirkungsvoll gegen umherziehende Banden gesichert werden. Die Freizügigkeit in der EU ist nicht dazu gedacht, um ausländischen Verbrechern den freien Eintritt nach Deutschland zu gewähren. Vielmehr brauchen wir konsequente Kontrollen – auch unter Anwendung von ethnischem Profiling – und die Option auf Einreisesperren für verdächtige Personengruppen.”

Abwanderung von Polizisten stoppen

Der innenpolitische Sprecher der Fraktion der Alternative für Deutschland im Abgeordnetenhaus, Karsten Woldeit, hat den Senat aufgefordert, endlich die Arbeitsbedingungen der Berliner Polizeibeamten zu verbessern. Nur so können mögliche Abwanderungstendenzen gestoppt werden:polizei-vertrieben-woldeit-001

“Schlechte Ausrüstung, marode Gebäude, zu wenig Personal, unterdurchschnittliche Bezahlungen und immer gefährlichere Einsätze ohne Rückendeckung der politischen Führung und von Teilen der Justiz demotivieren und zermürben. Kein Wunder, dass laut Medienberichten nun bis zu 250 Polizisten dem Land den Rücken kehren wollen. Die AfD fordert darum, umgehend die Arbeitsbedingungen der Beamten zu verbessern.

Dazu gehören eine sofortige Anhebung der Besoldung auf Bundesniveau und ein zügiger Personalaufbau um 3.000 Polizisten, aber auch ein Ende der Kuscheljustiz sowie eine konsequente Beseitigung der alltäglichen Mängel. Um diese vollumfänglich zu erfassen, erwarten wir eine nachhaltige Aufarbeitung der Missstände. Dazu sollte zeitnah eine Befragung aller Mitarbeiter der Berliner Polizei erfolgen, in der diese sämtliche Mängel offenlegen sowie praxisnahe Vorschläge zu ihrer Beseitigung einbringen können. Nur so kann es gelingen, die Abwanderung von dringend benötigten Polizisten aus der Hauptstadt zu stoppen und einen Null-Toleranz-Kurs zur Wiederherstellung der Sicherheit in Berlin durchzusetzen.”

Mehr Respekt für unsere Polizei

Der innenpolitische Sprecher der Fraktion der Alternative für Deutschland im Abgeordnetenhaus, Karsten Woldeit, ist bestürzt von den anhaltenden Angriffen auf Berliner Polizisten. Am Wochenende hat es erneut eine Attacke gegen ein Polizeifahrzeug gegeben:

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“Unsere Polizei hat mehr Respekt verdient. Dafür wäre es aber notwendig, dass der Senat der Polizei genug Personal und eine moderne Ausstattung, vor allem aber den notwendigen politischen Rückhalt gewährt, um seine Beamten so zu stärken und zu schützen. Das alles passiert nicht. Die AfD dagegen fordert von Rot-Rot-Grün eine kompromisslose Null-Toleranz-Politik und eine in jeder Hinsicht bestens ausgestattete Polizei – zum Wohle aller rechtschaffenen Berliner.”

Keine rechtsfreien Räume zulassen

Der innenpolitische Sprecher der Fraktion der Alternative für Deutschland im Abgeordnetenhaus, Karsten Woldeit, ist bestürzt von den anhaltenden Angriffen auf Berliner Polizisten.
Zuletzt waren in Moabit Beamte von einem Mob aus 30 Personen angegangen worden, nachdem sie ein Auto kontrollierten:woldeit-angriff-polizei-001
“Der Berliner Senat sieht tatenlos zu, wie in Berlin offenbar fast täglich neue rechtsfreie Räume entstehen. Bei dem jüngsten Zwischenfall in Moabit wurden lediglich die beiden Insassen des kontrollierten Fahrzeuges festgenommen, der aggressive Mob blieb dagegen vollkommen unbehelligt. Dabei sagt § 115 StGB eindeutig: Wer einen Amtsträger oder Soldaten der Bundeswehr, der zur Vollstreckung von Gesetzen, Rechtsverordnungen, Urteilen, Gerichtsbeschlüssen oder Verfügungen berufen ist, während der Ausübung seines Dienstes oder in Beziehung auf seinen Dienst tätlich angreift, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft. Es ist unerträglich, dass der Berliner Senat der Polizei weder genug Personal und moderne Ausstattung, noch den notwendigen politischen Rückhalt gewährt, um geltendes Recht auch durchzusetzen. Die AfD fordert daher von Rot-Rot-Grün eine sofortige Rückkehr zum Recht und eine kompromisslose Null-Toleranz-Politik zum Wohle aller rechtschaffender Berliner.”

Null Toleranz gegen Extremisten

Der innenpolitische Sprecher der Fraktion der Alternative für Deutschland im Abgeordnetenhaus, Karsten Woldeit, sagte nach der heutigen Sitzung des Innenausschusses:

“Wir freuen uns, dass der Senat Stück für Stück die Forderungen der AfD-Fraktion zur Wiederherstellung der inneren Sicherheit in der Hauptstadt übernimmt: Heute bestätigte Senator Geisel im Innenausschuss, dass das Land Berlin die Besoldung seiner Polizeibeamten an das Bundesniveau angleichen möchte.

woldeit-angriff-polizei-001Wir werden nun ein kritisches Auge darauf haben, dass der Senat diesen Plan auch wirklich in die Tat umsetzt. In jedem Fall ist das Vorhaben ein wichtiges Zeichen, Berlins Polizei den Rücken durch eine höhere Wertschätzung der von ihr geleisteten Arbeit zu stärken. Dies ist ganz besonders wichtig vor dem Hintergrund des feigen linksextremistischen Anschlags auf mehrere Polizeibeamte am vergangenen Wochenende.

Deswegen, aber auch in Kenntnis der jüngsten Brandanschläge durch Rechtsextremisten, fordert die AfD-Fraktion weiterhin nachdrücklich eine Null-Toleranz-Politik gegen Straftäter aus allen politischen Lagern.”

FPR vor die Schulen

Der innenpolitische Sprecher der Fraktion der Alternative für Deutschland im Berliner Abgeordnetenhaus, Karsten Woldeit, hat den Vorschlag zum stadtweiten Einsatz von Polizeibeamten an Stelle von Schülerlotsen als über das Ziel hinaus geschossen zurückgewiesen:
“Der stadtweite Einsatz von ausgebildeten Polizeibeamten an Stelle von Schülerlotsen ist realitätsfernes Wunschdenken von Verkehrssenatorin Günther. Wo bitte sollen diese Beamten herkommen und wie sollen die Lücken geschlossen werden, die ihr Fehlen an anderen Stellen reißen? Schon heute hat Berlin 3.000 Polizeibeamte zu wenig und der Senat ist nicht bereit, im erforderlichen Rahmen neue Polizisten einzustellen. Richtig ist, dass die Schüler – wie auch alle anderen Berliner – Anspruch auf höchstmögliche Sicherheit haben. Richtig ist auch, Verkehrsrowdies – wie auch allen anderen Gesetzesbrechern – mit Null Toleranz zu begegnen. Durch eine kluge Sicherheitspolitik sollte aber vermieden werden, dass sich verschiedene gesellschaftliche Gruppen darum streiten, wer Anspruch auf wieviele Polizisten hat.
Die AfD bekräftig daher ihre Forderung, die Zahl der Polizeibeamten in Berlin um 3.000 aufzustocken und die Freiwillige Polizeireserve wieder einzuführen. Freiwillige Reservepolizisten könnten dann auch den Berliner Schülerlotsen an die Seite gestellt werden, um sie zu unterstützen. Denn für diese Aufgabe, die weltweit in vielen anderen Städten auch von Eltern wahrgenommen wird, braucht es keine vollausgebildeten Polizeibeamten, die dann an anderer Stelle fehlen. Dabei bleibt es unbenommen, an besonders gefährlichen Brennpunkten auch ausgebildete Verkehrspolizisten für Ordnung sorgen zu lassen. Stadtweit ist das jedoch sicher nicht notwendig.”

Laxen Umgang mit Terrorgefahr beenden

Der innenpolitische Sprecher der Fraktion der Alternative für Deutschland im Berliner Abgeordnetenhaus, Karsten Woldeit, hat den laxen Umgang der politisch Verantwortlichen mit der Terrorgefahr in Deutschland und Berlin kritisiert:
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“Ganz nebenbei haben wir jetzt aus dem Innenausschuss des Deutschen Bundestages erfahren, dass in Deutschland mindestens drei sogenannte Gefährder untergetaucht sind. Der zuständige Minister schweigt, wie das passieren konnten und die CDU-Fraktion schiebt die Schuld den zuständigen Länderbehörden in Berlin und NRW zu. Verantwortung übernimmt keiner. Damit ist das Risiko, dass auch niemand etwas unternimmt, sehr groß.
Die Berliner AfD-Fraktion fordert darum vom Bund, den Ländern und natürlich vom Berliner Senat, endlich Klarheit über die Zuständigkeiten zu schaffen und alle Anstrengungen zu unternehmen, die Gesuchten schnell dingfest zu machen.
Alles andere ist nach dem Anschlag in Berlin den Menschen in unserem Land und in seiner Hauptstadt nicht mehr vermittelbar.
Dazu gehört auch, die ungezählten Asylbewerber in Deutschland jetzt flächendeckend mit ihren biometrischen Daten zu erfassen, keine unidentifizierten Migranten mehr ins Land zu lassen und Personen ohne Aufenthaltsstatus sowie ausländische Gefährder sofort abzuschieben. Alles andere wäre fahrlässig.”

Realitätsverweigerer gewinnen Oberhand bei R2G-Sicherheitspaket

Der innenpolitische Sprecher der Fraktion der Alternative für Deutschland im Abgeordnetenhaus, Karsten Woldeit, sagte am Morgen nach der Klausur des Berliner Senats:
“Gesten Abend haben sich unsere schlimmsten Befürchtungen bestätigt. Rot-rot-grün produziert mit dem Sicherheitspaket “extra leicht” einen weiterer GAU für Berlin.
Gemeinsam ist es Linken und Grünen gelungen, die ohnehin mageren Pläne des Innensenators noch weiter zu verwässern. Dabei wird nach dem Fall Holm ein weiteres Mal die ausgeprägte Führungsschwäche des Regierenden Bürgermeisters deutlich. Er schafft es erneut nicht, die gemäßigten Interessen seiner Partei und seines Innensenators gegen Linksaußen durchzusetzen. Das kommt einer Selbstaufgabe der SPD gleich. Es ist traurig, aber die links-grünen Realitätsverweigerer haben die Oberhand über die einst stolze Berliner SPD gewonnen. Dunkelrot und Grün diktieren nun auch in wichtigen Sicherheitsfragen die politische Agenda der Hauptstadt.”

Bleiberecht nicht rechtswidrig verwässern

Der innenpolitische Sprecher der Fraktion der Alternative für Deutschland im Berliner Abgeordnetenhaus, Karsten Woldeit, hat sich klar gegen eine Bleiberecht für abgelehnte Asylbewerber ausgesprochen, die Opfer von rechtsradikalen Straftaten geworden sind:

“Wir halten einen solchen Abschiebestopp für rechtswidrig. So ist ein rechtlicher Zusammenhang zwischen Asylverfahren und der Opfersituation nicht gegeben. Damit wäre ein hieraus abgeleitetes Bleiberecht vollkommen willkürlich. Das Opfer einer Straftat erfährt in unserem Rechtssystem Gerechtigkeit durch die Bestrafung des Täters sowie ggf. durch zivilrechtliche Schadensersatzansprüche und Schmerzensgeld. Einen zusätzlichen Ausgleich exklusiv für abgelehnte Asylbewerber in Gestalt eines Bleiberechts darf es nicht geben. Hier sehen wir ganz klar einen Verstoß gegen der Rechtsgrundsatz der Gleichbehandlung. 

Aus unserer Sicht schwächt der Vorschlag des Innensenators zudem die zuständigen staatlichen Behörden. Denn es wird ein weiteres Abschiebehindernis geschaffen. Die Behörden würden mit einer fast unkontrollierbaren Missbrauchsgefahr und einer zu erwartenden Anzeigenflut von abgelehnten Asylbewerbern konfrontiert, die nach jedem möglichen Strohhalm greifen, um hier bleiben zu können. Das Ergebnis wäre eine Überlastung sämtlicher beteiligter Ämter und stünde im Widerspruch zur dringend notwendigen Vereinfachung und Beschleunigung der Asylverfahren, wie sie die AfD fordert.”