Der innenpolitische Sprecher der Fraktion der Alternative für Deutschland im Abgeordnetenhaus, Karsten Woldeit, hat mehr Sicherheitkräfte in S- und U-Bahn und auf Berlins Bahnhöfen gefordert:
„Die anhaltende Welle brutaler Gewalt hat Berlins S- und U-Bahnen sowie ihre Bahnhöfe zu gefährlichen Kriminalitätsbrennpunkten werden lassen. Obwohl Videokameras durch Abschreckung bereits viele Taten verhindern und – wie im Fall des U-Bahn-Treters – auch zu Festnahmen führen, wächst bei vielen Berlinern die Angst, selbst zum Opfer zu werden. Nachts oder alleine fahren wird zum unkalkulierbaren Risiko. Darum fordert die AfD-Fraktion, auf Bahnhöfen und in Zügen schnellstmöglich deutlich mehr Sicherheitskräfte einzusetzen. In der Pflicht sind dabei sowohl Deutsche Bahn und BVG, wie auch Bundes- und Landespolizei. Ziel muss es sein, das alle Sicherheitskräfte ihre Kräfte bündeln, aufeinander abstimmen und soweit aufstocken, dass niemand mehr in Berlin Angst haben muss, wenn er S- oder U-Bahn fährt.”
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