Der innenpolitische Sprecher der Fraktion der Alternative für Deutschland im Abgeordnetenhaus, Karsten Woldeit, hat angesichts der zu geringen Bewerberzahlen bei der Berliner Polizei seine Forderung nach einem attraktiveren Polizeidienst bekräftigt:
„Dass sich immer weniger junge Leute bei der Berliner Polizei bewerben ist bedenklich, aber auch verständlich. Wer ist schon scharf auf eine massive Überstundengarntie, schlechte Ausrüstung, marode Gebäude, unterdurchschnittliche Bezahlungen und immer gefährlichere Einsätze ohne Rückendeckung der politischen Führung und von Teilen der Justiz? Die AfD fordert darum, umgehend die Arbeitsbedingungen der Beamten zu verbessern. Eine Absenkung der Einstellungskriterien lehnen wir dagegen ab. Sie würde zu Lasten der Qualität des Polizeidienstes gehen.
Das muss passieren: eine sofortige Anhebung der Besoldung auf Bundesniveau und ein zügiger Personalaufbau – z.B. mit ausgeschiedenen Militärpolizisten – aber auch ein Ende der Kuscheljustiz sowie eine konsequente Beseitigung der alltäglichen Mängel. Nur so kann es gelingen, zum Beispiel auch Abwanderung von dringend benötigten Polizisten aus der Hauptstadt zu stoppen und einen Null-Toleranz-Kurs zur Wiederherstellung der Sicherheit in Berlin durchzusetzen.“
„Die Klientelpolitik von Rotrotgrün kennt offensichtlich keine Schamgrenze. Ähnlich wie in der Friedrichshainer Kinzigstraße 9 droht nun auch in der Rigaer Straße 94 aus einem besetzen Gebäude eine offiziell geduldetes und gefördertes linksextremistisches Projekt zu werden. Nicht anders können die Pläne verstanden werden, die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Degewo in die Spur zu schicken, um das Objekt offiziell zu erwerben.
Der innenpolitische Sprecher der Fraktion der Alternative für Deutschland im Abgeordnetenhaus, Karsten Woldeit, hat den Senat aufgefordert, Verquickungen zwischen einer sogenannten Neuköllner Begegnungsstätte und radikalen Islamisten restlos aufzudecken und endlich zu handeln:
Der innenpolitische Sprecher der Fraktion der Alternative für Deutschland im Abgeordnetenhaus, Karsten Woldeit, hat angesichts der bürgerkriegsähnlichen Zustände am Wochenende in Hamburg ein Ende der Duldung linksextremer Projekte gefordert: