Zu dem offenbar von Linksextremisten verübten Brandanschlag auf ein Gebäude der Kriminalpolizei in Treptow sagte der innenpolitische Sprecher der Fraktion der Alternative für Deutschland des Abgeordnetenhauses, Karsten Woldeit:
„In der Nacht zu Sonnabend verübten Linksextremisten erneut einen Anschlag auf Demokratie und Rechtsstaat – und der Senat verniedlicht das Problem, wenn er es denn überhaupt zur Kenntnis nimmt.
Es zeigt sich wieder einmal, wie grotesk die jüngst von Rotrotgrün durchgesetzte Erklärung war, der zufolge die größte Gefahr für die Innere Sicherheit in Berlin von so genannten „islamfeindlichen Straftaten“ ausgehen soll. Der Senat verschließt aus ideologischen Gründen komplett die Augen vor dem immer dreister auftretenden linksextremistischen Alltagsterror gegen die Bürger, den Staat und seine Repräsentanten.
Besonders unrühmlich ist hier die Rolle des Innensenators. Obwohl ein Polizeigebäude angegriffen und in Brand gesetzt wurde, ist vom obersten Dienstherrn der Polizei kein Wort zu hören. Jeder anständige Innensenator würde einen solchen Anschlag verurteilen und sich vor seine Beamten stellen, doch Geisel schweigt – er scheint hier buchstäblich Geisel der linksextremistischen Partei zu sein, die den Senat mitträgt.“