Der Innenpolitische Sprecher der Fraktion der Alternative für Deutschland im Abgeordnetenhaus, Karsten Woldeit, erneuert angesichts jüngster Meldungen über intensivkriminelle Asylbewerber die Forderung seiner Partei nach konsequenter Abschiebung straffälliger Asylbewerber:

18559029_1912605945654172_576006903555644395_o„Mein Dank und Glückwunsch geht an die Bundespolizei, der es offenbar gelungen ist, einen Teil der Täter zu verhaften, die Anfang März am Bahnhof Jannowitzbrücke zwei Männer schwer verletzt hatten, welche sich schützend vor eine von den Tätern bedrängte Frau gestellt hatten.

Auf der Negativseite stehen wieder einmal die in solchen Fällen leider mittlerweile üblichen Fakten: Die Täter sind junge Asylbewerber und sie sind der Polizei durch mehrere andere Straftaten wie Raub, Körperverletzung oder Bedrohung bereits bekannt. Und wieder einmal stellen die Bürger fassungslos fest, dass selbst schwere Straftaten nicht dazu führen, dass Mehrfachtäter abgeschoben oder wenigstens inhaftiert werden.

Es ist den rechtstreuen Menschen in Deutschland nicht zu vermitteln, dass als Asylbewerber getarnte Intensivtäter sich nicht nur weiterhin im Land aufhalten dürfen, sondern trotz ihrer bereits begangenen Delikte auch noch auf freiem Fuß sind.

Deutschland gewährt Flüchtlingen vor Krieg und politischer oder sonstiger Verfolgung großzügig Schutz und Unterkunft, und das ist auch gut so. Es ist den Bürgern dieses Landes jedoch nicht zuzumuten, Straftäter zu beherbergen und durchzufüttern, die das ihnen gewährte Gastrecht mit Füßen treten.

Die AfD fordert seit langem eine Änderung der derzeitigen Rechtslage: Schwere Straftaten von Asylbewerbern müssen dazu führen, dass deren Asylverfahren umgehend abgebrochen und die Täter des Landes verwiesen werden. Schutz vor Verfolgung im Ausland darf nicht dazu führen, dass die Bürger Deutschlands nicht vor Kriminellen geschützt sind.“